Schon als Kind hörte Anke Angel gemeinsam mit ihrem Vater die Platten von Boogie-Woogie-Giganten Albert Ammons, Pete Johnson und Meade Lux Lewis. Mit 40 verließ sie ihren Platz in einer Anwaltskanzlei, „weil ich als Musikerin mehr Menschen glücklich machen kann denn als Anwältin“. Mit roter Mähne hat sie den Boogie, die Band (mitreißende Fats Domino-Klassiker wie Blueberry Hill, I‘m walking, Jambalaya) und das Publikum immer fest im Griff und bleibt dabei ungeheuer sympathisch.
The Queen of Boogie Woogie mit Harm van Sleen (Bass) und Remco van Schaik (Schlagzeug)