Über uns

Wenn Dr. Helmut Stein „Kunst, Kultur und Technik“ in Einklang bringt, dann kommt der Name QQTec dabei heraus (aus „Ku“ wird abgekürzt ein Q): „Ein eigenwilliger Name, aber man merkt schon daran, dass wir anders sind als andere Vereine.“ Vorbild für die Einrichtung im westlichen Industriegebiet, Forststraße 73, ist die Bauhauszeit, die bereits 1924 die Verbindung von Kunst und Technik als „neue Einheit“ proklamierte.

Wesentliche Bestandteile dieses Konzeptes sind:
– die private Kunstschule für bildende Kunst mit Malerei, Zeichnen und Keramik.
– die Galerie QQArt mit regelmäßigen, internationalen Ausstellungen aller Genres
– die Veranstaltungshalle für hochkarätig besetzte Jazzkonzerte mit integriertem Museum für historische Radio- und TV-Geräte
– das Atelierhaus der Künstlerinnen Helga Gührer, Karin Finke und Ingetraut D. Stein
– die Keramikwerkstatt der Künstler Rafael Siganschin und Peter Weisner

Historie

QQTec ist am 2. Juni 2002 mit der Ausstellung „Kunst und Technik“ eröffnet worden. Kleinere Aktivitäten folgten. Im November 2003 veranstaltete QQTec ein Aktionswochenende im Rahmen der „Hildener Genusstage“ mit literarischem Konzert, interaktivem Theater, Harfenkonzert, Bodypainting und russischen Liedern. Im März 2004 fand eine Gemeinschaftsausstellung des Bergischen Künstlerbundes und „KUNST grenzenlos“ aus Meerbusch statt. Im darauf folgenden Monat, vom 1. April 2004 an, dann der erste Messestand „Planet of Classique“ auf der 16. Techno Classica in Essen! Am 7. April und 9. Juni desselben Jahres folgten die ersten internationalen Kunstausstellungen mit Prof. Titus Toncian aus Rumänien und Zoran Kuzmanovic aus Serbien.

Dazwischen, am 23. Mai 2004 fand die erste Teilnahme an den Hildener Jazztagen mit einem Konzert der Gruppe „LUUM“ statt. Anfang 2005, genau am 23. Januar, wurde dann der gemeinnützige Verein QQTec e.V. gegründet! Zwei Monate später, am 6. März 2005, begann die Konzertreihe QQJazz, die jeweils sonntags um 15 Uhr als „Jazz um Drei“ beginnt. Parallel wird eine Woche vor jedem Konzert eine Kunstausstellung eröffnet, die auch bei den Konzerten zu besichtigen ist.

Am 12. Februar 2006 fand das erste „Jazz Giants“ Konzert statt. Mit Larry Coryell, Victor Bailey und Lenny White konnte das Team von QQTec ein echtes Toptrio des Jazz aus den USA engagieren. Die Veranstaltung war innerhalb weniger Tage ausverkauft. Es folgten weitere „Jazz Giants“-Konzerte mit weltbekannten und international tätigen Musikern wie John Abercrombie, Mark Egan, Lee Konitz, Ack van Rooyen, Paul Wertico, Jiggs Whigham und nicht zuletzt Florian Weber mit seiner Gruppe Minsarah.

Am 17. August 2008 wurde anlässlich des „Tag der offenen Tür“ die neue QQTec Museumshalle für Automobile und das Atelierhaus eröffnet. Seit 2008 ist der gemeinnützige Verein QQTec e.V. ganz „Hildener“ durch die Verlegung des Vereinssitzes von Düsseldorf nach Hilden und die Aufnahme in den Kreis der kulturpflegenden Vereine durch den Kulturausschuss der Stadt.

In 2009 wurde das erfolgreiche Konzept von QQJazz mit 8 hochklassigen Konzerten und der sechsten Teilnahme an den Hildener Jazztagen fortgesetzt. Dabei wurde hier erstmals ein Jazzkonzert vom WDR mitgeschnitten. Gleichzeitig entwickelte sich der Kunstbereich weiter. Die Kunstschule bietet nun 11 Kurse pro Woche an und die Galerie hat sich als „QQArt“ neu positioniert. Sie führt nun bundesweite, jurierte und prämierte thematische Ausstellungen durch, die durch die Themenwahl technische als auch freie Interpretationen der Künstler zulässt. Die Ausstellungen aus dieser Reihe waren „Energie“ (2010), „Licht“ (2011), „Raum“ (2012) und zuletzt „Wellen“ in 2013. Weitere Ausstellungen folgten. Ebenfalls in 2013 findet die 10. Teilnahme an den „Hildener Jazztagen“ statt, erneut mit zwei Konzertmitschnitten von WDR3.

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